EINE UNHEIMLICHE BEGEGNUNG   DER STELZENER ART

EINE UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER STELZENER ART

Theater

Die Punktlandung der Außerirdischen

Kommen Ihnen die Stelzener auch schon immer ein bisschen komisch vor? Als wären sie nicht von diesem Stern? Nun, da könnte etwas dran sein. – Erleben Sie auf der Festspielbühne die wahre Geschichte der unheimlichen Begegnung der Bewohner dieses Dorfes mit einer Spezies außerirdischer Intelligenz. In einem Waldstück waren sie gelandet, die Fremden. Man schrieb das Jahr 1990. Es war der letzte Sommer der DDR. Auf dem Stelzenberg thronte noch eine russische Radarstation, im Dorf waren bereits die ersten Glücksritter und Geschäftsleute aus dem „Westen“ unterwegs. Vieles sollte sich verändern. Die Mauer war gefallen und schon bald sollte es nur noch ein ungeteiltes Deutschland geben. Europa sollte sich verändern, die Welt sollte sich verändern. Doch die größte Veränderung blieb bis heute unbemerkt. Niemand hat bisher erzählt, was damals in Stelzen geschah. Auch nicht die zufällig vor Ort anwesende Astronomin Dr. Lydia Freese. Dabei war sie so nah dran, an der verrücktesten und spektakulärsten Geschichte des Sommers 1990.

Eine unheimliche Begegnung der Stelzener Art ist das fünfte Theaterprojekt der „INSELbühne Leipzig“ mit den behinderten Bewohnern der „Wohnstätten Stelzen der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein“ und die zweite Inszenierung in der Behinderte und Einwohner von Stelzen und Umgebung gemeinsam auf der Bühne stehen.

Unter der Leitung des Leipziger Regisseurs Volker Insel und der Mitwirkung aller beteiligter Akteure entstand diese Geschichte. Eine Produktion des Theatervereins INSELbühne e.v. Leipzig und des Vereins Stelzenfestspiele BeiReuth e.V.

Daten

Festspielscheune

Mitwirkende, Künstler

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